
Wie das Comfy Pillow klassischen Reisekomfort neu erfindet
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Inhaltsverzeichnis
1. Als ich dachte, Nackenkissen sind nur was für Touris (yeah, oops)
2. Das Comfy Pillow: Mein geheimes Reise-MVP
3. Warum Memory Foam richtig was bringt (auch wenn du’s für überbewertet hältst)
4. Der Vibe-Check: Wann du das Comfy Pillow einpacken solltest
5. Klein im Gepäck, groß im Komfort
6. Der Moment, als es zum Lieblings-Reisebuddy meines Sohnes wurde
7. Mein Comfy-Setup für Flüge, Züge & coole Bank-Nickerchen
8. Fazit: Der unterschätzte Held in meinem Handgepäck
1. Als ich dachte, Nackenkissen sind nur was für Touris (yeah, oops)
Okay, gestehe: Ich hab Leute mit Reisekissen hart belächelt. So richtig. Ich dachte, die hängen nur so’n plattes Ding um den Hals, weil sie sich in der Economy fancy fühlen wollen. Ich lag da falsch.
Bis zu dieser vierstündigen Zwischenlandung in Zürich – die wurde plötzlich zehn Stunden – und ich versuchte auf einem harten Stuhl ein Nickerchen. Cousin Jamie schlief tief und fest mit seinem Comfy Pillow – und ich dachte: warum nicht? Kurz ausprobiert – BOOM: Game Changer. Es hat meinen Nacken wie in Watte gebettet.
Seitdem? Nie wieder ohne.
2. Das Comfy Pillow: Mein geheimes Reise-MVP
Das Flowzoom Comfy Pillow ist wie der perfekte Kaffee: nicht zu stark, nicht zu lasch – einfach richtig. Klassische U-Form, echter Memory Foam, der nach Reisen nicht platt ist. Und der Bezug? Waschbar. Super wichtig.
Es muss nicht aufgeblasen werden – ideal, denn ich vergesse sowas garantiert. Einfach komprimieren, rein in den Rucksack, nach dem Schlafen poppt es von selbst auf.
Es umschmiegt den Nacken ohne zu drücken – seltene Kombi, aber wow, was für ein Komfort.
3. Warum Memory Foam richtig was bringt (auch wenn du’s für überbewertet hältst)
Memory Foam war für mich früher so ein Hype-Wort. Dann kam ein 9-Stunden-Flug mit dem Comfy Pillow – und ich wachte auf ohne das übliche “hat mich jemand mit einer Pfanne gehauen”-Gefühl im Nacken.
Das Material passt sich deinem Kopf an und stützt genau dort, wo es nötig ist – selbst wenn du normalerweise mit Schulterzucken unterwegs bist.
Ich nutze das Teil sogar mal in Cafés – ja, im Ernst. Das ist die einzige Nackenunterstützung, die ich meiner selbstlosen Disziplin vorziehe.
4. Der Vibe-Check: Wann du das Comfy Pillow einpacken solltest
Wenn du auf Kurz- oder Mittelstrecke fliegst, Roadtrips planst oder einfach ein unkompliziertes Kissen willst, das in jedes Handgepäck passt – dann ist das Comfy dein klarer Pick.
- 2–6 Stunden Flüge
- Züge & Busse ohne verlässlichen Kopfstützen
- Beifahrer-Sessel im Auto (Logisch!)
- Gastkissen, die komplett flach sind (hallo Tante Linda)
Das platzsparendste Kissen? Nein. Aber das absolut zuverlässigste.
5. Klein im Gepäck, groß im Komfort
Es ist nicht winzig, aber super komprimierbar. Ich spanne es per Karabiner außen an den Rucksack oder schiebe es zwischen meine Sachen im Carry-On.
Außerdem eignet es sich hervorragend als Lendentütchen auf harten Sitzen – die Bank im Bahnhof, die selbst mich fast aufregen lässt.
Und das Design? Unauffällig – du wirkst nicht wie jemand mit einem aufblasbaren Poolring um den Hals.
6. Der Moment, als es zum Lieblings-Reisebuddy meines Sohnes wurde
Ich hab das Comfy einmal an meinen Sohn verliehen. Ergebnis: Er ist eingeschlafen – und wollte es nie wieder hergeben. Jetzt haben wir sogar ein Comfy Kids Pillow. Ich? Gar nicht sauer.
Kinder lieben weiche Sachen, Eltern lieben ruhige Kinder – also Win-Win.
Zwei große Wutanfälle auf Roadtrips konnten wir damit vermeiden – das Teil hat definitiv beruhigende Superkräfte.
7. Mein Comfy-Setup für Flüge, Züge & coole Bank-Nickerchen
So reise ich entspannt:
- Hoodie hochziehen (kein Licht, keine Blicke)
- Schlafmaske für absolute Dunkelheit (oder klingt besser)
- Comfy Pillow um den Hals
- Noise-Cancelling-Kopfhörer rein
- Keine Scham, wenn der Mund offen bleibt im Schlaf
Ich war damit auf der Parkbank in Barcelona, im Nachtzug in Polen und sogar am Flughafenboden in Singapur. Hab einmal geschlafen, während ein Baby weinte – und der Snackwagen gegen mein Knie stieß. Elite-Nickerchen-Level erreicht.
8. Fazit: Der unterschätzte Held in meinem Handgepäck
Das Comfy Pillow tut genau das, was es soll – nicht mehr, nicht weniger. Es ist zuverlässig, weich, stört nie und hat meinem Nacken schon unzählige Male Glück beschert.
Wenn du ein kleines Stück Zuhause mitnehmen willst – ohne gleich das Kopfkissen vom Bett mitzuschleppen – dann ist dieses Teil die perfekte Wahl.
Also – was bist du? Comfy-, Air- oder Dream-Typ? Oder kannst du echt ohne Kissen schlafen? (Respekt, wenn ja.)
Wenn dir dieser kleine Liebesbrief an Kissen gefallen hat, schau gerne mal in den ultimativen Guide zu allen drei Flowzoom-Kissen. Kein Druck, nur Empfehlung. 😴
Autor-Profil:
Hi, ich bin Florian Werner, Gründer von FLOWZOOM. Die Idee entstand auf einer Weltreise nach unzähligen unbequemen Flügen – da musste einfach was Besseres kommen.
Kein Reisekissen war so, wie ich es mir gewünscht hätte – also habe ich selbst eins designt. Heute entwickeln wir bei FLOWZOOM Kissen, die unterwegs wirklich was bringen.
Ich hoffe, meine Tipps machen deine Reisen ein Stück entspannter!